Unser Friedhofswart Werner Brüning beendet seine Tätigkeit. Er hat 12 Jahre mit viel Einsatz und Sachverstand den Fischerhuder Friedhof betreut, gepflegt und weiter entwickelt, unterstützt von seiner Frau Renate. Seine Beobachtungen und Hinweise waren für den Kirchenvorstand unabdingbare Voraussetzung für ein Miteinander in diesem Bereich der Kirchengemeinde. Es gab immer viel zu tun und Werner hat dabei sicher nicht auf die Uhr geschaut. Es ging ihm darum, die Arbeit zu einem guten Ende zu bringen.
Wenn es Fragen gab zu Grabanlagen, Wegen, Zäunen, den Auffahrten und vielem mehr war Werner stets informiert und hat mit seinem trockenen Humor schnell Lösungen gefunden. Unvergesslich für mich die gemeinsamen Begehungen mit ihm und Ursel Buthmann. Hier durfte auch gelacht werden, denn es gab immer wieder mal einen guten, humorvollen Spruch. Werner, Du hast Deine Sache gut gemacht und wirst sicher weiter mit Deiner Erfahrung gebraucht.
Deinen Nachfolger - Ronald Gerling, genannt ‚Hobel‘- hast Du schon mit den anfallenden Aufgaben vertraut gemacht. Dazu der Werner-typische Spruch:“ Ick ward em in Gang hölpen!“ Wir, die Gemeinde und der KV danken Dir für Deine Treue und Deine Zuverlässigkeit in diesem Amt.
Alles Gute für Deine Zukunft-- wir sehen uns!
„Hobel“ - ein alter Bekannter
IHN vorzustellen, hieße, Grünkohl zum Backsberg zu tragen - oder so:
Jedermann im Dorfe kannte
Einen der sich ‚Hobel‘ nannte …
Nun gut: Da Werner Brüning in seinen wohlverdienten Ruhestand überwechselt, haben wir, der Kirchenvorstand, uns um einen würdigen Nachfolger bemüht und sind mit Ronald Gerling fündig geworden.
Darüber sind wir froh und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit einem ortskundigen und umgänglichen und allseits geschätzten Fischerhuder. Denn das ist er mit Leib und Seele!
Hobel, herzlich willkommen in Deinem neuen Amt, auf gute Zusammenarbeit!
Für den KV Fischerhude - Cai Hildebrand