„Weißt Du noch…? Damals im Juni 1999?“ beginnt ein Brief von Armin Hennig an den damaligen Obmann des Posaunenchores Heinz Voss als Dank zu seinem 10-jährigen Jubiläum als Chorleiter, in dem er seinen Beginn beim Posaunenchor, ausgelöst durch einen Anruf von Christa Blohm und die erste Fahrt mit seinem persönlichen Chauffeur Heinz Voß schildert.
Gut, dass Heinz den Brief aufgehoben hat, für mich ein Zeichen gegenseitiger Wertschätzung.
Jetzt sind weitere 15 Jahre seitdem vergangen. Anlass genug diesmal
Armin aufrichtig und herzlich für die vergangenen 25 Jahre zu danken!
Danke für Deine Treue, Deine motivierende Art uns anzuleiten, Deine Geduld mit uns, Deine gelungenen Experimente, auch weltliche und für uns modernere Musik in unser Spiel einzuführen. Und vor allem: Danke, dass Du da bist wie Du bist! Wir fühlen uns freundschaftlich verbunden mit Dir!
Ich schreibe „Wir“ und meine uns alle gleichermaßen.
Doch in diesem Jahr besonders hervorzuheben sind Christine Dahlweg, vielen auch bekannt als musikalische Lehrerin an unserer Grundschule, und Dieter Dobers, mein erster Ansprechpartner im Posaunenchor, der mir mit einem Flügelhorn des Posaunenchores mein erstes Instrument nach Hause brachte, auf dem ich dann zu spielen lernte. In diesem Jahr seid Ihr beiden schon 60 Jahre dabei. Unvorstellbar lang!
Wir sind dankbar mit Euch zusammen spielen zu können! Auch dank Eures Einsatzes und Engagements ist es möglich geworden, dass unser Posaunenchor jetzt schon seit 157 Jahren besteht und damit einer der ältesten Posaunenchöre unserer Landeskirche ist.
Im Namen aller Mitmusiker danke ich Euch Dreien für Eure Treue und Eure Gesellschaft beim Spielen.
Christian Junghans
P.S.: Wer dies liest, uns vielleicht gehört hat oder kennt, bereits ein Blechblas-Instrument gelernt hat zu spielen und dessen Interesse erwacht, ist herzlich eingeladen bei uns mitzumachen! Wir würden uns freuen!