Ich bin überwältigt. Wir sind überwältigt. Von der Resonanz, von der Mitarbeit, vom Glück, das Gott uns mit dieser Kirchengemeinde schenkt.
An vielen Stellen habe ich das Gefühl, wir sind wieder „vor Corona“ angekommen. 15 Konzerte in der Kirche, mehr als 160 Menschen, die wir mit leckerem Essen am 4. Advent beglücken konnten! Über 1000 Menschen am Heiligabend in den vier Gottesdiensten, reichlich Kollekte für Brot für die Welt in der Advents- und Weihnachtszeit.
Und dazu das vergangene Jahr mit dem Kirchenfest im Februar, dem Segensgottesdienst (Liebe und Tod) der Hauptkonfis, dem Wümmetauffest, dem neuen Kirchenvorstand, dem engagierten Küster*innenkreis, dem freudesprühenden Erntedankfest.
Es gab so viele Veränderungen, Herausforderungen, Sorgen. Und es ist so viel Gutes geworden! Was uns angetrieben hat war die Liebe zu dieser Gemeinde, den Menschen, dem Ort. Dass wir hier als Kirche eine wichtige Rolle spielen wollen und sollen (so auch die Rückmeldungen des Mitarbeiterempfangs am 6. Januar: in einer Kirchengemeinde, in der ich mich wohlfühle, hat man Zeit für Gespräche, hilft einander, weht ein frischer Wind, trifft man sich im APH, bei Geburtstagen, Festen, wenn’s nötig ist; kurzum: nimmt man einander wohlwollend in den Blick!) wir uns einbringen. Denn wir können hier vor Ort Dinge gestalten, Profil zeigen. Und das klappt, habe ich den Eindruck… jede*r auf die eigene Art und Weise. Mit Wort und Tat. Danke. Für jede Minute, jede Stunde. Jede Frage und jedes Hilfsangebot. Das tut gut und motiviert. Und wir haben noch Ideen, die wir umsetzen wollen. Und erleben: mit diesem Mut, dieser Hoffnung, die uns Gott schenkt, haben wir Wind im Rücken. Und Segensfunken auf dem Weg.
Dank euch!